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Zersiedelungsinitiative zerbricht am Volk

Die Initiative der Jungen Grünen scheitert klar. Die Zersiedelungsinitiative wird von knapp 2 Drittel der Bevölkerung abgelehnt. Reaktionen aus beiden Lagern und die Reaktion der Präsidentin der Grünen Partei Schweiz.

Gericht verurteilt Skifahrer

Ein junger Skifahrer prallt mit einem 7-jährigen Mädchen zusammen. Der Unfall ereignete sich im Januar 2018. Das Regionalgericht Oberland in Thun verurteilt den Skifahrer wegen fahrlässiger, einfacher Körperverletzung. Die Gerichtsverhandlung dauert rund 11 Stunden. Der Verteidiger des Beschuldigtem sowie der Rechtsanwalt der Opferfamilie im Interview.

Schwinger trainieren im Militär

Spitzenschwinger aus der ganzen Schweiz traben im Militär an. Im Training messen sich die “Bösen” und bereiten sich auf eine wichtige Saison vor. Höhepunkt: Das Eidgenössischen Schwingfest in Zug. Im Schwingkeller in Kirchberg BE tropft der Schweiss und Sagmehl fliegt durch die Luft. Sei es Kilian Wenger, Armon Orlik oder Matthias Glarner – alle sind heiss auf die neue Saison.

Bergführer freigesprochen

Freispruch zum Zweiten. Nach dem Regionalgericht sieht auch das Obergericht keine Schuld beim Bergführer. Der 48-Jährige war im Jahr 2011 mit 2 Mädchen unterwegs zur Cholereschlucht in Adelboden. Auf dem Weg zu einer Abseilstelle stürzt eines der Mädchen und fällt 50 Meter in die Tiefe. Sie wird ins Spital geflogen und stirbt. Angehörige des verunfallten Mädchens beschuldigen den Bergführer wegen fahrlässiger Tötung. In der zweiten Instanz stellt sich auch die Staatsanwaltschaft auf die Seite der Kläger. Das Berner Obergericht rollt den Fall neu auf und kommt zum folgenden Schluss: Der Bergführer hat die Fähigkeiten der Mädchen richtig eingeschätzt und nicht fahrlässig gehandelt. Somit bestätigt das Berner Obergericht das Urteil aus der ersten Instanz.

Jahresrückblick 2018: Pleiten, Pech und Pannen


Und wieder ist einiges schei…. ähm… schief gelaufen. Der Kamera entgeht nichts. Viel Pannen-Material hat sich im Jahr 2018 bei TeleBärn angesammelt. Ein weiteres mal zeige ich das, was eigentlich nicht gezeigt werden soll.

Jahresrückblick 2018: Menschen


2018 – Diese Zahlen sind Geschichte. Bevor Diese im Archiv verstauben, schaut TeleBärn nochmals zurück. Ein Rückblick mit  wichtigen Persönlichkeiten aus der Region Bern, die das Jahr 2018 prägten. Von Sport, Kultur bis zur Politik. Es ist eines der längsten und aufwendigsten Produktionen, die ich bei TeleBärn durchführte. 

Waldmenschen vor Wintereinbruch


Mittlerweile sind die Zeltblachen auch auf Google-Maps zu sehen. Seit Jahren “hausen” eine Handvoll Menschen im Berner Bremgartenwald – 365 Tage im Jahr. Die ersten Schneeflocken künden den Winter an. Zeit für einen Besuch bei den Waldmenschen.

Kids überfallen TeleBärn


Einmal im Jahr ist Zukunftstag. Gelegenheit für die Kinder im Berufsalltag den Erwachsenen über die Schultern zu schauen. Nicht aber bei TeleBärn. Alle Kinder packen mit an und nehmen an der Morgensitzung teil. Sie recherchieren, filmen und moderieren. Ihre Eindrücke präsentieren wir in einem News-Beitrag.

Schnee auspacken

Das einzigartige Pisten-Projekt in der Schweiz nennt sich Snowfarming. Letzten Winter wurden auf der Tschentenalp rund 24 tausend Kubikmeter Schnee zugedeckt. Ziel: Den Schnee “übersommern” und vor der neuen Wintersaison wieder verteilen. Nachwuchssportler aus dem Berner Oberland und der ganzen Schweiz sollen davon profitieren. Bis es aber soweit ist muss täglich der Pistenbully ran.

Auf und Ab der Zuckerrübe

Der Sommer 2018 ist Geschichte und bleibt Geschichte – Als eines der trockensten und heissesten Sommer seit Messbeginn in der Schweiz. Die Auswirkung des Klimawandels bereitet der Landwirtschaft Mühe. Selbst die Zuckerrübe, eine zähe und anpassungsfähige Zuckerpflanze, leidet. Längere Trockenperioden steckt eine Zuckerrübe im Normalfall locker weg, nicht aber wenn sich die Bedingungen stark verändern.

Fazit nach dem Hitzesommer 2018: Entweder ist die Qualität hervorragend oder miserabel, etwas dazwischen scheint es nicht zu geben. Dies bestätigt die Schweizer Zucker AG in Aarberg sowie zwei Landwirte mit unterschiedlichen Beispielen.

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